07.08.2013 bis 12.08.2013
Tallinn - Keibu - Hiiumaa - Saaremaa - Kulli - Uulu
Auf dem Iron-Curtain-Trail: 3.072 km
|
Die 3000-Marke |
Wie ein running Gag taucht dieser Satz täglich irgendwann einmal auf. Meist dann, wenn wir z.B. einen schönen Übernachtungsplatz gefunden haben. Dann strahlt Pit: "Na, wie habe ich das gemacht?" Und schnell ist vergessen, dass die letzten Kilometer über unsäglichen Schotter führten oder dass uns heftiger Gegenwind das Radlerleben schwer gemacht hat.
"Na, wie habe ich das gemacht?" hörte ich heute, als wir genau dann ein Café erreichten, als ein heftiger Schauer nieder ging. Oder gestern, als wir mit zu wenig Wasser in einem dünn besiedelten Gebiet unterwegs waren und urplötzlich vor einem "Kauplus", einem estnischen Lebensmittelladen standen.
Aber immer mal wieder heißt es auch: "Na, wie haben wir das gemacht?" Zum Beispiel heute, als wir die 3000-Kilometer-Marke auf dem Iron-Curtain-Trail geknackt haben........
|
Da lacht das Radlerherz |
Morgen werden wir Estland verlassen und nach Lettland einreisen. Estland hat uns als Reiseland positiv überrascht - wir können dieses Reiseziel nur weiter empfehlen! Hier noch ein paar Eindrücke vom Land zwischen Tallinn und Lettland:
|
Morgen auf Saaremaa |
|
Zwischen den Inseln |
|
Nach einem Regenschauer |
|
Blick aus dem Café, es hat geregnet |
|
Holzkirche |
|
Storch im Klatschmohn |
|
Windmühlenpark auf Saaremaa |
|
Freundliches Vogelscheuchenpaar |
|
Kuressare |
|
Bahnsteig in Haapsalu - der längste überdachte
in Europa (wurde für Zar Peter gebaut) |
|
Bahnhof Haapsalu |
|
Radweg aus Tallinn: 15 km lang |
|
Wasserfall |
Aus gegebenem Anlass ein kleiner Witz:
AntwortenLöschenWie heißt der Anton aus Lettland mit Spitznamen?
Rigatoni :-):-):-)
O.K. - ist nicht der Brüller, wünsche trotzdem weiterhin gute Reise - nun in Lettland.